ach guck.

ich hatte das fernbedienungsteil dem anderen gegenueber hier schonmal erwaehnt. hatte ich gar nicht mehr auf dem schirm. schon gar nicht, dass ich da so detailliert drueber nachgedacht und geschrieben hatte O.o

er erinnerte sich sehr wohl dran und liess mir grad meinen text zukommen.

na wenn das mal kein bloggable content ist ^^

geschrieben mit zeitvorgabe 15 minuten. erschwerte bedingungen: latexhandschuhe auf mac-tastertur (die haelfte der zeit ging dadurch fuer tippfehlerkorrekturen drauf), gerte zwischen den zaehnen festhalten muessend.

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Wir treffen uns bei Dir. du laesst mich herein, bietest mir etwas zu trinken
an. wir erzaehlen vor uns hin, bis Du irgendwann sagst: zieh dich um und geh
hoch.
Ich ziehe mich um. Heute ist es das kleid, mit den latexstruempfen und den
high heels.

Ich war schon oft oben, weiss aber nie, was mich erwartet. Du laesst mich
die maske ueberziehen. „beug dich nach vorn“, sagt Du. Ich tue es. Du nimmst
meine arme nach hinten und fesselst sie. Dann ziehst du sie hoch und haengst
die kette vom balken an der decke ein. Ich stehe nach vorn gebeugt, sehe
nichts, spuere aber den wohlbekannten geschmack auf den lippen, als Du mir
Deinen schwanz zwischen die lippen schiebst. Du fickst meinen mund.

Dann stellst Du Dich hinter mich. Fasst um mich herum und kneifst meine
brustwarzen. befestigst diese mist klammern, die ich so hasse.
Du fickst mich ein wenig.
So das ich auf touren komme. Dann hoerst Du auf. Nimmst die gerte. Einige
schlaege auf den hintern. Erst leicht. Dann haerter. Ich zwinge mich nicht
zu jammern.

Du schiebst mir einen knebel in den mund. Stellst Dich hinter mich. Deine
hand auf meinem mund, dann dein schwanz an meinem hintern. In dem moment,
in dem du die klammern abnimmst und ich abgelenkt bin von diesem schmerz,
schiebst Du Dich in meinen Hintern. Ich kann nicht ausweichen.

Eine weile fickst du mich. Dann laesst Du von mir ab. Du spreizt meine beine
noch weiter. Ich spuere etwas zwischen den beinen.. du fuehrst mir etwas
ein. „lass es nicht fallen“.... es ist eine art kugel. Ich muss es mit den
beckenbodenmuskeln festhalten. Ein paar weitere schlaege. Dann stellst Du
Dich vor mich... nimmst den knebel heraus und laesst mich dir einen blasen,
aber da spuere ich, wie es, das ding das du mir eingefuehrt hast, zu
vibrieren beginnt. Jetzt wird es schwerer, es festzuhalten. Ich zappele.
„steh ruhig!“ ... schwer ...

Der knebel wieder in meinem mund. Ich hoere dich hinter mich gehen, spuere
Dich hinter mir stehen. Die kugel in mir vibriert staerker. Du beugst dich
ueber mich, deine hand fasst in meine haare, dein schwanz verharrt kurz vor
meinem po, dann stoesst du tief zu. Ich komme fast augenblicklich.

Du voegelst meinen hintern noch eine weile weiter. Ich zittere und die beine
sind wacklig, aber die handfesseln halten mich zwangsweise vornuebergebeugt.
Das vibrierding wird entfernt, du kommst herum, nimmst den knebel heraus und
fickst mich in den mund. Dann werden die handfesseln vom haken genommen,
aber noch nicht geloest. Du dirigierst mich zum bett und laesst mich kurz zu
atem kommen.
------snap---------