knecht ruprecht bringt das lang gewuenschte

kurz vor heiligabend.


ich sitze auf einem stuhl vor ihm. er normal angezogen an seinem office-schreibtisch, ich bekleidet mit businessrock, nylons, high heels, maske und dildoslip. "spreiz die beine" und "jetzt wichs", sagt er. ich stecke eine hand in den latexslip und fange an, mich zu reiben. mit der anderen hand dirigiere ich von aussen den dildo in mir. er schaut mir eine weile zu, dann wendet er sich seiner arbeit zu, tippt, liest, unterschreibt, macht irgendwas. trotzdem bekommt er sofort mit, wenn ich unaufmerksam werde und mich nicht mehr so intensiv beackere: "na weiter, weiter!!", kommt das kommando in scharfem ton.


nach einer weile, ich fuehle mich langsam wund, dreht er sich zu mir und schaut mich an: "du bist nicht gut vorbereitet."


das stimmt, ich habe eine der regeln missachtet bzw nicht hinreichend erfuellt. aber der regelbaum, den ich zu erfuellen habe, wenn ich im office erscheine, ist inzwischen auch wirklich kaum mehr zu handeln. egal. ich habe eine regel missachtet. und irgendwie schaeme ich mich auch dafuer.
ich schaue ihn an. er schaut eine quaelend lange zeit einfach schweigend zurueck.
dann: "zieh den rock und den slip aus. dann komm rueber".


ich tue schnell wie geheissen und folge ins nachbarzimmer. wo er wartet. mit gerte in der hand. ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen. "was gibts da zu lachen?", fragt er, in bierernstem ton. "och nix...", sage ich, immerhin habe ich lang genug drum gebettelt. er schliesst die tuer zum vorderzimmer. eine schalldaemmung. es sind noch leute in den anderen bueros des gebaeudes zugange.


"beug dich da rueber".


ich beuge mich ueber den tisch und strecke ihm mein hinterteil entgegen.
kurz streichelt mich die gerte, und schon klatscht mir der erste streich quer ueber den hintern. aua. der sass. ein paar weitere leichte schlaege, dann "zaehl mit!".
zehn hiebe bekomme ich, einige kann ich leicht mitzaehlen, bei anderen muss ich kurz den schmerz veratmen, bevor ich die zahl herauspressen kann.


dann schiebt sein fuss ohne weitere worte meine fuesse weiter auseinander, seine hand legt sich auf meinen ruecken und drueckt meinen oberkoerper herunter. oder, nein, eigentlich nicht drueckt... eigentlich ist es eine zwar bestimmte, aber sehr weiche beruehrung, fast zaertlich wie ein streicheln, eine der beruehrungen, die mich so wegflashen, weil sie in komplettem gegensatz zu dem eben geschehenen stehen.
sein schwanz schiebt sich in meine muschi und er fickt mich, tief wie ich es mag, meine haende krallen sich in die tischkante. "hattest du dir das so vorgestellt?" - "jaaa!" :)


"war ja eigentlich naheliegend, dass der weihnachtsmann auch die rute bringt", grinst er, "dreh dich um, leg dich da rauf, beine hoch".


ich liege auf dem tisch vor ihm, hintern und muschi praesentiert, es folgen ein paar leichte schlaege hier und da... immer mit der anweisung, die beine oben zu halten. fiese muskelkateruebung.


"was meinst du, hast du verdient dafuer, nicht ordentlich vorbereitet zu sein?" - "ich weiss nicht.... ich kann ja nichts dafuer, die zeit war zu kurz ...", fange ich an, genuschelt. "was??" - "ich kann nichts dafuer...." - "sprich lauter!" - "ich kann nichts dafuer, weil die zeit zu kurz war und ausserdem ...blabla...", rechtfertige ich mich und weiss in dem selben moment, dass ich mich eher um kopf und kragen rede.


amuesiert blickt er mich an: "du willst das aber jetzt nicht wirklich mit mir diskutieren, oder?" - "aeh. nein.", muss ich selber grinsen. "also, sind 25 schlaege genug?" - "ja", stimme ich schnell zu.
"na gut, dann fangen wir mal an." - "was? wieso anfangen? zaehlen die 10 nicht mit??" - "natuerlich nicht", lacht er. arrrgh.


25 klingt nicht viel. ist es auch nicht. es ist trotzdem recht muehsam, mitzuzaehlen, denn es gibt so stellen, die, wiederholt getroffen, bei jedem mal schlimmer wehtun. adrenalin und endorphin fluten meinen koerper


"so. meinst du das reicht?" ich stehe auf und betaste meinen hintern. unter jeder arschbacke eine handtellergrosser verhaertung. aua. das wird einige tage spass machen. ich ueberlege, nein zu sagen, aber allein das hier wird schon mindestens 10 tage zum verblassen brauchen. "doch, sollte reichen", grinse ich mit gesenktem kopf, weil ich ihn grad nicht anschauen kann. ist ja auch irgendwie albern, sich den hintern versohlen zu lassen und das auch noch toll zu finden.


ich stehe ganz nah vor ihm, fast-koerperkontakt. es ist schoen so nah. doch dann kommt es:
"keine sorge, ich nehm dich jetzt nicht in'n arm!", sagt er. "na ein glueck", murmel ich, "so weit kommts noch!", hm, dabei hatte ich grad daran gedacht, ihn zu umarmen, einfach so als dankeschoen und weil es mir so gut geht.


"weinst du etwa?" - jetzt schau ich ihn doch an und muss grinsen: "hae? nee." - "achso. schade, haett ich gut gefunden".


er zeigt auf seinen schwanz, ich knie mich hin und beginne mit der blowjob-"arbeit"... kann aber nur kurz, dann bekomme ich einen lachflash.
"sag mal... 'keine angst, ich nehm dich nicht in arm'??'", beoemmele ich mich.
"das war ironisch, ich weiss doch wie du zum thema auffangen stehst", antwortet er, aber das wars dann fuer den restlichen abend, wir kommen nicht mehr von dem lachfilm runter und albern nur noch herum, natuerlich nicht ohne dass ich noch einmal ordentlich weihnachtlich in den gluehenden hintern gefickt und -gespritzt werde.


und verabschieden tun wir uns diesesmal nicht wie sonst mit einer umarmumg, sondern nur mit einem leichten ueber-den-arm-streicheln. ich bin trotzdem sehr gluecklich. und schreibe ihm spaeter, dass er doch nun wirklich einer der ganz wenigen ist, die mich jederzeit in den arm nehmen duerften.




weihnachten kann kommen.




(und nach 11 tagen waren die blauen flecken aufm hintern weg. da hat knecht ruprecht ganze arbeit geleistet :) )