herumhaengen

Er hatte es mir schon laenger ange"droht". das office hat sehr hohe decken, und in einer davon gibt es sehr stabile haken. und wenn es die schonmal gibt...
allerdings, bisher war es nie dazu gekommen. er hat mich mit dem gedanken aufgegeilt, aber nie ernst gemacht. so rechnete ich auch dieses mal nicht damit.
bis per messenger ein bild aus dem baumarkt kam - gurte, flaschenzug, karabiner, ein 50cm alu-rohr. da musste ich schon arg schlucken.




die voraussetzungen waren denkbar unguenstig, hatte ich doch genau an dem tag meine tage bekommen. dafuer habe ich leider noch keine optimale loesung gefunden, am ehesten gingen noch softtampons, aber die stoeren ihn massiv. seine loesung ist pragmatisch: zieh den dildoslip an. somit ist klar: hier werden heute nur mein arsch und mein mund gefickt (naja, die muschi natuerlich durch den dildoslip indirekt mit ;) ).


ich mache mich zuhause sorgfaeltig fertig. duschen, rasieren, reinigen, schminken, naegel lackieren, zwischendurch fotos von den einzelnen schritten schicken - es ist schon eine art ritual geworden und bringt mich (und hoffentlich auch ihn) schon im vorfeld in stimmung. heute funktioniert es aber nicht so richtig, ich bekomme den kopf nicht frei. der tag war zu hektisch. nun, das wuerde sich gleich geben, schreibt mir der Andere. das glaube ich auch. funktioniert ja immer.
dann ziehe ich nylons, dildoslip, buestenhebe und latexoberteil an, nehme mein gepacktes koefferchen und fahre ins office.


wo ich erstmal niemanden sehe. im nachbarraum hoere ich es kramen. ich koennte nachschauen, traue mich aber nicht. also rufe nur ein hallo in den raum und warte erstmal ab. kurz darauf erscheint er, und ich muss laecheln, weil ich mich freue, ihn zu sehen. er sieht zerstrubbelt und ein bisschen abgekaempft aus, offensichtlich war sein tag auch nciht der beste.


"hast Du bier mitgebracht?", fragt er mich, eigentlich ein nein erwartend - aber ich bin natuerlich gut vorbereitet und halte ihm ein gut gekuehltes astra hin.
"boah super, danke, das war so ein scheisstag", sagt er. "na, dann trink erstmal", sage ich. "mach ich, aber lass dich dadurch nicht von deiner aufgabe abhalten", antwortet er mit blick auf seine hose, "wobei, moment... " ... er stellt die flasche nochmal ab, oeffnet den reissverschluss meines oberteils und streift es zur seite, so dass meine brueste in der hebe und von dem oberteil umrahmt wie auf dem praesentierteller liegen. "so.", sagt er, und waehrend ich meiner verpflichtung zum begruessungsblowjob nachkomme, merke ich, wie ich den alltag loslasse und spannung und geilheit steigen.


nach einer weile laesst er mich aufstehen, sagt "dann dreh dich mal um", was ich tue. er drueckt meinen oberkoerper nach vorne, ich stuetze mich am buerostuhl ab, und schon nimmt er sich meinen hintern vor. der paradoxe vorteil des dildoslips ist, dass er das rueckwaertige eindringen komplett easy und schmerzlos macht, keine ahnung warum. Er schiebt sich einfach in mich hinein und fickt los - und ich kann von der ersten sekunde an geniessen, wie er sich in mir bewegt, draenge ihm meinen hintern entgegen und stoehne meine lust auf ihn in das buero heraus.


viel zu schnell laesst er wieder von mir ab, dreht mich zu sich, stellt sich ganz nah an mich heran (sein geruch!! hmmmm), fasst mit der hand zwischen meine beine und fickt mich langsam mit dem gummidildo des slips. "na das flutscht ja schon ganz gut", grinst er, "das sind die situationen wo man merkt, dass sich das zureiten gelohnt hat. dann zieh doch mal die neuen schuhe an, hol die maske und komm mit."


mein puls schnellt hoch. meine haende zittern ein wenig, als ich die stiefel (neue latex-overknees, weil die lackteile es nicht wirklich so gebracht haben), anziehe. langsam stoeckele ich in den nebenraum, in dem eine hohe leiter steht, neben welcher eine matratze mit schwarzem laken liegt. weiter sehe ich mich nicht um. kann ich grad nicht. ich kann ihn auch kaum ansehen. er hebt mein kinn, laechelt mich an: "gut... knie dich hierhin und zieh die maske ueber". ich tue wie geheissen. unter der maske sehe ich nichts. er laesst mich auf alle viere gehen und fickt nochmal tief und hart meinen hintern, bis ich fast komme... aber nur fast. dann muss ich mich wieder hinknien und die haende ausstrecken. ich bekomme ein kaltes metallrohr die haende gelegt, welches ich als das von dem bild ertaste. dann heisst es warten. ich hoere, wie er die leiter hoch und runtersteigt, ich hoere, wie seile irgendwo durchgezogen werden, ich hoere karabiner klacken. ich zittere, vor spannung, lust und auch vor anstrengung, auf der wackligen matratze die balance zu halten. und weil es langsam kuehl wird.


nach einer gefuehlt endlosen zeit tritt er an mich heran, ich spuere seinen schwanz an meinen lippen ... er legt beide haende auf meinen kopf und fickt meinen mund. ich lege eine hand auf seinen hintern, mit der anderen halte ich seine eier und lasse es einfach geschehen. es ist ein guter deepthroat-tag. es gibt tage, an denen ich mit wuergereiz zu kaempfen habe. heute nicht. heute kann er mich tief in die kehle ficken, ich muss nur ab und zu abstand zum atmen nehmen, und es ist einfach nur geil, geil, geil! nach kurzer zeit ist mir wieder warm, und nun legt er mir die fussfesseln an. so fest wie moeglich zieht er die dicken lederriemen um meine knoechel an. dann hoere ich es klimpern und klappern, als er eine metallkette durch das rohr zieht. an beiden enden klinkt er einen karabiner ein, den er an jeweils einer fussfessel einhaengt.


dann werden die ketten weiter oben in den flaschenzug eingehaengt. er zieht an. und es geht aufwaerts. zuerst heben sich meine beine, dann mein hintern , dann mein oberkoerper, schliesslich mein kopf von er matratze. und ich haenge. zunaechst kann ich mich noch mit den armen abstuetzen. dann haenge ich komplett frei. mein herz rast. ich atme flach. durch die maske sehe ich nichts, ich habe keine orientierung im raum. das wird nicht besser, als er mich anstubst und ein wenig schwingen laesst. ich bin total verkrampft. aber offensichtlich haelt es. und ich vertraue ihm, er weiss, was er tut. ich zwinge mich, locker zu lassen, die anspannung loszulassen. ich atme tief ein und lasse mich einfach haengen, die arme lang herunter, moeglichst locker.


als er merkt, dass ich mich entspanne, zieht er mich zu sich heran. er hat mich mit dem mund genau auf schwanzhoehe gezogen. sein schwanz, hart und heiss, an meinen lippen, sagt mir, was ich zu tun habe. ich oeffne den mund, er steckt mir seinen schwanz herein... langsam erst, um mich an die situation zu gewoehnen, dann schneller, haerter und tiefer. ich fange an zu schwingen, das macht die sache etwas schwierig, also halte ich mich an ihm fest, verstaerke seine bewegungen... ich habe ihn so tief in meinem hals, er fickt meinen mund hart und schnell, als haette er eine moese vor sich... "jaa so ist das gut", hoere ich ihn leise stoehnen und ich spuere seinen atem an meinem oberschenkel. alles ist geilheit, mein hirn auf alarmstufe rot. gerade als ich denke, er wird gleich in meinem mund abspritzen, zieht er sich zurueck, ich schnappe nach luft.


und es geht abwaerts. stueck fuer stueck. bis ich merke, dass mein kopf wieder auf hoehe der matratze ist. ich werde gedreht. und mit einem ruck ist sein schwanz in meinem arsch. holla die waldfee!! er fickt sofort mit der gleichen haerte weiter wie eben meinen mund, dazu schiebt er noch zweimal tief den gummidildo in meine pussy - und dann komme ich explosionsartig, ueber kopf, alles verschwimmt und fuer einen moment ist selbst die orientierung fuer oben und unten komplett weg.


er fickt langsam weiter, bis ich wieder leiser werde. dann laesst er mich die haende auf den hintern legen. "zieh dich auseinander...", aber das ist nicht so einfach, denn es ist alles sehr, sehr nass. er fickt mich wieder staerker, und tiefer. jetzt stoert der dildoslip doch etwas, denn er verhindert, dass Er mir seinen schwanz bis zum anschlag hineinstecken kann... so bleibt er das aufreizende allerletze stueckchen "schuldig". trotzdem nimmt er noch einmal fahrt auf, fickt mich tief und gleichmaessig, und obwohl ich langsam die zaehne zusammenbeissen muss, weil ueberkopfhaengen anstrengender ist als man denkt und meine knoechel auch anfangen wehzutun, bekomme ich kurz danach den zweiten orgasmus im haengen ohne hilfe des dildos. ich schwitze. ich zittere. ich werde langsam heruntergelassen. "danke", fluestere ich....


der rest des abends fand dann weniger anstrengend, aber nicht weniger effektiv auf dem office-sofa statt ^^
mir fehlen eigentlich immer noch die worte dafuer, _wie_ geil das war. ich stehe ja eh auf desorientierung beim sex, aber dieses kopfueber hat dem ganzen nochmal eine ganz andere dimension gegeben. und ich bedauere so sehr, dass es davon keine fotos gibt.


jedenfalls fuehle ich mich heute mal wieder sehr satt, sehr gluecklich, und habe sehr viel muskelkater. und meine rueckenschmerzen sind an einer anderen stelle. vielleicht hat sich da was wieder eingerenkt. waere ja toll, wenn das ganze noch einen therapeutischen nutzen haette :-D

 (mit Bild hätte wohl so aehnlich ausgesehen ;) )