erkenntnisse der letzten tage

ganz schoen still hier. koennte am winterschlaf liegen, oder dass in meinem regulaeren leben derzeit dauernd zwar viel, aber unspektakulaeres los ist, oder auch an akuter schreibfaulheit, wahrscheinlich aber aus einer kombination von allem.

es liegt jedenfalls leider nicht an der tatsache, dass der herbst so spannend wurde, wie er zu werden versprach.

aber immerhin zwei nette erkenntnisse gab es in den letzten tagen:

1) ich kann gar nichts dafuer.

im radio haben sie gesagt, dass fische statistisch gesehen die fleissigsten fremdgaenger sind. ich bin also opfer des paarungszeitpunktes meiner eltern.
waere ich zwei wochen spaeter geboren, fiele mir das mit der monogamie vielleicht total leicht!

2) meine leber kann was ab

ich mache gerade aufgrund grenzwertiger blutdruckwerte den grossen gesundheitskomplettcheck. ich lag relativ nervoes auf der liege zum organ-ultraschall. es ist ja nicht so,. dass ich in meinem jugendleben allzuviel ausgelassen haette, und auch jetzt lebe ich alles andere als gesund, da selbstbeherrschung nicht gerade zu meinen paradetugenden zaehlt.

und dann so: alles in ordnung. keine beginnende leberzirrhose, nichtmal der ansatz einer fettleber, nierchen toll, bauchspeicheldruese toll, alles prima. ich war ehrlich verbluefft.

(ok, mal sehen was ekg und blutwerte ergeben, aber das ist ja schonmal ein guter anfang)


so, und jetzt bitte alle weitermachen, und wenn demnaechst weiter nix spannendes passiert, muss ich wohl anfangen, ueber "damals" zu bloggen. oder essen zu fotografieren. oder toiletten ^^