Donnerstag, 23. Februar 2017

wie ich mal wieder keinen arschvoll bekam, bzw andererseits doch

eine ganze weile haben wir uns nicht gesehen, viel zu lange, fast einen monat? die letzte zeit war gepraegt von hektik und stress. heute habe ich aber frueher schluss machen koennen, so dass ich mich ganz in ruhe vorbereiten und in stimmung kommen kann. reinigen, duschen, rasieren, frisieren, naegel lackieren, zaehneputzen, makeup (alles andere als dezent)...


zwischendurch benutze ich den magic wand. immer nur kurz. auf gar keinen fall bis ich komme. ist schliesslich verboten. will ich auch gar nicht. ich heize mich einfach hoch. als ich mich fertig mache und strapsguertel und nylons anziehe, bin ich schon feucht wie sonstwas. ich entscheide mich dafuer, gleich das latexoberteil anzuziehen, schnappe mir mein klamottenkoefferchen und den traeger bier und fahre zum office.


dort angekommen das immer gleiche prozedere: waehrend er die office-tuer abschliesst, lege ich koffer und jacke ab. dann knie ich mich vor ihn, oeffne seine hose, befreie seinen schwanz und starte das blowjob-intro. je nachdem, weie gestresst ich vorher bin, brauche ich erstmal ein wenig, um in stimmung zu kommen. heute hatte ich zeit und ruhe und bin spitz wie nachbars lumpi, kann also gleich mit allem herzblut und aller geilheit loslegen. saugen, lecken, hoch und runter, die prallen eier nicht vergessen, ich bin sofort voll drin und merke, wie ich immer mehr in den flow komme.

er laesst mich erstmal einfach machen und geniesst. irgendwann greift er mir in den nacken und schiebt mir seinen schwanz bis zum anschlag in den hals. ich bekomme keine luft, das hasse ich, atemreduktionsspiele sind rein gar nichts fuer mich. aber er haelt fest. und streichelt dabei mit den fingern ganz leicht meinen hals. als ich denke ich kann nicht mehr laesst er los, ich habe kurz zeit zum dreimal tief luft holen, dann wiederholt sich das spiel. unloesbarer griff im nacken, zwei finger streicheln weich meinen hals... diese gegensaetze... und die anstrengung, nicht zu wuergen und nicht panisch zu werden. meine haende krallen sich in seine oberschenkel, versuchen ihn wegzuschieben, ich brauche luft!... da laesst er los, nochmal drei tiefe luftzuege fuer mich, nochmal schwanz rein bis anschlag. aber nur kurz. dann nimmt er meinen kopf in beide haende und fickt mich noch kurz hart in den mund, bevor er von mir ablaesst, in meine haare greift und mich zu sich hoch zieht.


ich schwanke und keuche ein wenig. "alles klar?" grinst er. "klar!" grinse ich selig zurueck. "ok, zieh andere schuhe an" (ich habe noch die nicht so hohen strassenheels an, da ich mit 12cm absatz nicht auto fahren kann). waehrend ich die schuhe anziehe, sehe ich die reitgerte aus seiner tasche gucken. juhuuu!! da habe ich mich soo lange mal wieder drauf gefreut!


nachdem ich die high heels anhabe, greifft er mir in die haare und zerrt mich zum sofa. ich lieeeebe das, so an den haaren herumgefuehrt zu werden und finde es total schade, dass er das nicht oefter macht. heute passt irgendwie alles... vor dem sofa laesst er mich nochmal niederknieen und fickt meinen mund tief und fest, bevor er mich hochzieht, meinen rock hochschiebt und mich auf das sofa knien laesst, oberkoerper auf der lehne abgelegt, haende auf die arschbacken. mit einer bewegung dringt er in meine pussy, faengt an mich zu ficken und ich hoere das schmunzeln in seiner stimme, als er sagt "immer wieder schoen, nichts macht dich so nass, wie ordentlich tief in den mund gefickt zu werden."
ja, scheint so zu sein ^^


eine weile fickt er mich einfach, mal weich verspielt, nur mit der eichel eindringend, mal tief und intensiv. dann hoert er auf. "komm mit!" wieder der griff in die haare, ich will schon in die knie gehen, aber nein - ich muss mich nur buecken, er schiebt mir seinen schwanz in den mund und marschiert los. ich muss irgendwie folgen in dieser haltung und mit schwanz im mund, bzw eher nebenhertrippeln.


vor den schreibtisch hat er einen der geliebten strafbockersetzenden hocker gestellt. "zieh den rock aus und dann rauf mit dir da!" ich setze mich rittlings darauf, und lege meinen oberkoerper baeuchlings auf die sitzflaeche, der hintern haengt leicht ueber, so dass ich rundum bequem zugaenglich bin. die heels kann ich in den querstreben einhaken, sehr prakisch und wahrscheinlich auch ein schoener anblick mit rotem latexoberteil und roten high heels sowie schwarzen strapsen und nylons. er kommt um den hocker herum, fickt meinen mund: "gut, dann wollen wir doch mal sehen, wie es um deine heutige arschgeilheit bestellt ist!" "hmm", nuschele ich, als er zu meiner kehrseite wechselt.


in dem moment erfuellt lautes, daemonisches lachen den raum und ich falle vor schreck fast vom hocker. es ist aber nur sein telefonklingeln. er geht ran und faengt an zu telefonieren. na gut, denke ich, habe ich erstmal pause. aber weit gefehlt. er stellt sich hinter mich und schiebt mir ohne ankuendigung und ohne viel federlesens mitten waehrend des telefonierens seinen schwanz in den arsch. aua... ich beisse in meinen unterarm um nicht laut loszustoehnen, was soll der telefonpartner denken... als er seinen schwanz komplett versenkt hat, faengt er langsam an, mich zu ficken. seine freie hand liegt warm auf meinem ruecken. nach ein paar stoessen wird es erst angenehm, dann geil. ich beisse weiter in meinen unterarm um leise zu bleiben. nun will das stoehnen aber vor geilheit heraus.


er telefoniert souveraen weiter. nur ein ganz leichtes vibrato in der stimme und ein etwas angetrengteres atmen als normal sind zu merken. ich lasse meinen hintern kreisen, so weit es mir in der position moeglich ist, und geniesse, geniesse, geniesse. "du, ich bin eigentlich grad in ner besprechung, ich rufe spaeter zurueck", beendet er nach einer weile endlich das telefonat und legt das telefon weg. "ok, ich wuerde mal sagen, da ist heute jemand wirklich arschgeil!", sagt er, greift sich meine hueften und beginnt meinen hintern aufs heftigste durchzuvoegeln. "ich hoere nichts!?" - "jaa, bin ich", keuche ich. "was bist Du?" - "arschgeil! aber wie!!"


eine weile fickt er mich abwechselnd in arsch und moese, ich keuche und stoehne vor mich und klammere mich an dem wackelnden hocker fest, das wird morgen wieder muskelkater geben, aber das ist es absolut wert. die ganze welt scheint nur noch aus arsch, muschi und schwanz zu bestehen. irgendwann macht er ein paeuschen, um einen schluck zu trinken.


"rueber zum sofa", sagt er, setzt sich mit bierchen in der hand auf ebendieses und deutet auf seinen schwanz, ueber welchen ich mich vor ihm kniend hingebungsvoll hermache, immerhin hatte er bis jetzt die ganze arbeit. ich liebe diesen schwanz. und zwischendurch immer wieder seine hand auf meinem kopf, die ihn mir bis anschlag in den rachen schiebt. "machs dir selber", sagt er, und ich lege eine hand zwischen meine beine und fange an, mich zu wichsen ... scheiss ressourcenkonflikt, ich kann mich nur auf eins von beiden adaequat konzentrieren.


"ok, knie dich da rauf", deutet er auf die sofalehne. yeah. ich kniee auf der lehne und er drueckt meinen oberkoerper runter auf die sitzflaeche, so dass mein hintern wohlpositioniert fuer ihn in die luft ragt. er fickt tief meine muschi, aber irgendwie stimmt der winkel nicht ganz und ich bin zu feucht. "wichs dich weiter", sagt er, aber ich fuehle mich irgendwie eh schon etwas wund, irgendwie wird das nichts. "kannst Du bitte noch ein bisschen meinen arsch ficken?", frage ich. "klar, aber erst...", kommt er zur sitzflaeche, zerrt meinen kopf hoch und fickt meinen mund genauso hart wie eben meine muschi, dann nimmt er sich wieder meinen hintern vor, sein schwanz rutsch ganz leicht hinein. ich schiebe zusaetzlich zwei finger in meine pussy und spuere ihn meinen arsch ficken, alles ist geilheit und kurz danach fegt mich der orgasmus weg... das scheint ihn zu triggern, ich merke im dunst meiner eigenen wellen, wie er anfaengt zu stoehnen, wie sein schwanz nochmal diese kleinigkeit groesser zu werden scheint zum schluss und nochmal tiefer einzudringen scheint, und meine haende krallen sich ins sofa und seine in meine hueften als er "ich spritz dich voll" stoehnt und mit ein paar harten letzten stoessen in mir kommt.


"uuuuff ... das war eigentlich nicht so geplant ... ", sagt er, als er sich noch kurz weich und langsam in mir weiterbewegt, bevor er sich aus mir zurueckzieht. ich hopse vom sofa und lecke ihn sauber. "war aber geil", sage ich ... nicht ohne einen bedauernden blick auf die gerte zu werfen.


"ich denk mir ja vorher immer ein drehbuch aus, aber dann bin ich so horny...", meint er, als wir danach auf dem sofa sutzen und bier trinken. "ach naja", sag ich - "hamwa wieder nen grund fuers naechste mal!"

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