freitag. homeoffice. draussen scheint die sonne, es ist fuer februar unverschaemt warm und die voegel zwitschern etwas von fruehling. klar, dass da das fell juckt. ich denke an den grossen mann und bekomme lust auf ihn. wir werden ein wenig zeit fuer uns haben, bevor der sohn schulschluss hat, also ...
... hab lust auf dich ...
texte ich ihm und warte unruhig auf die reaktion - in dem trubel der letzen zeit war sex eher kein thema und ich will mich nicht aufdraengen. keine ahnung warum, aber ich habe immer die befuerchtung, ihm damit auf den keks zu gehen. die antwort ist aber ein vielversprechendes:
und ich auf dich!
...
könnte Dich nur in unterwaesche und high heels erwarten ...
wage ich mich vor.
was für eine schöne vorstellung!
kommt zurueck, und schon sind wir in einem kurzen, intensiven chat, der mich hoechst erregt und vorfreudig grinsend vor meinem homeofficerechner zuruecklaesst. an arbeiten ist jetzt eh nicht mehr zu denken, also zelebriere ich duschen, eincremen, schuhe und unterwäsche raussuchen etc als wohlfuehl- und warmlauf- programm. als ich fertig bin, schicke ich dem grossen mann noch ein foto von mir in high heels, slip und bh, um auch auf seiner seite die vorfreude ein wenig zu schueren. je naeher sein feierabend kommt, desto unruhiger und wuschiger werde ich.
dann hoere ich den schluessel im schloss ... ich springe auf und stoeckele in den flur, um meinen mann zu begruessen. "hi...", sage ich, er sagt gar nichts, laesst mich erstmal stehen und zieht sich in aller ruhe schuhe und jacke aus, was meine nervositaet nur noch erhoeht.
und dann ist er mit einer blitzschnellen bewegung bei mir, pinnt mich hart mit dem ruecken an die wand, gibt mir eine ohrfeige und fragt, sein gesicht ganz nah an meinem, in einem pechschwarzen, drohenden ton: "versuchst du, mich zu manipulieren?!"
ich habe mit allem gerechnet, nur nicht damit. mein herz setzt einen schlag aus und rast dann los, meine knie werden weich, mein kopf rattert, ich starre ihn wahrscheinlich wie ein hypnotisiertes kaninchen an, nuschele "aeh ... nein ... warum auch" und habe keine ahnung, wie zu reagieren. aber mein koerper weiss bescheid, wie zu reagieren ist: ich bin schlagartig nass.
der grosse mann ruft das gefaelle, das latent permanent vorhanden ist, ja echt selten ab, und wenn, dann auch eher auf die subtile tour. er muss mich nicht aktiv unterwerfen, weil ich das eh von mir aus tue. aber er kann. und wie. seine praesenz ueberrollt mich wie eine druckwelle, und auch wenn ich mir nichtmal sicher bin, ob er das gerade ernst meint oder nicht - es ist einfach nur geil, seine geballte psychische und physische macht zu spueren.
ein, zwei ohrfeigen spaeter (oh, wie ich das liebe ... ^^) laesst er mich los und sagt in nun voellig beilaeufigem ton: "hol dein halsband und warte im wohnzimmer."
nichts lieber als das... ich hole das breite lederhalsband aus dem schlafzimmer, knie mich vors sofa und warte auf meinen herrn.
er laesst mich noch ein wenig warten, bis er kommt und sich setzt, seine beine ein wenig gespreizt, so dass ich mich dazwischen vor ihn knien kann, wie in eine umarmung. ich senke den kopf, und er legt mir das halsband an - ein moment, den ich immer noch, immer wieder sehr mag. ganz nah.
"und, was hast du zu sagen?", fragt er mich. "ich... aeh... keine ahnung?", schaue ich ihn verwirrt an, voellig ohne plan, was er jetzt hoeren will. wir haben keine textrituale oder so was. "lass dir was einfallen", meint er, und ich versuche es mit "hallo liebster, schoen, dass du zu hause bist...?"
das scheint nicht ganz daneben zu sein - "na gut, fast", schmunzelt er, dann laesst er mich aufstehen und mich einmal links- und einmal rechtsherum vor sich drehen, damit er mich anschauen kann. "komm her", sagt er dann und deutet auf seine hose. im handumdrehen knie ich vor ihm, oeffne guertel und hose, befreie seinen schwanz und beginne ihn zu blasen. er geniesst eine weile, laesst mich zeitweise einfach machen, um dann wieder mit seinen haenden in meinem haar tempo und tiefe vorzugeben und meinen mund zu ficken, was ich wiederum sehr geniesse und meine erregung steil hochfaehrt.
"setz dich drauf", sagt er, und ich setze mich auf seinen schwanz, und reite ihn, spuere ihn ganz tief in mir, waehrend er mir mit einer hand fest auf den hintern schlaegt, immer auf die gleiche stelle. es tut weh. es ist geil. es ist der hammer. ich liebe ja schlagwerkzeuge aller art. aber schlaege mit der hand haben eine ganz eigene art, weil sie einfach unmittelbarer sind, naeher dran.
dann packt er mich, knurrt "knie dich hin", und ich knie mich aufs sofa und kralle mich in die lehne, waehrend er erst meine muschi, dann meinen arsch so hart durchfickt, dass ich alle muehe habe, dagegenzuhalten. irgendwann liegt er schnaufend auf dem sofa liegt und ich widme mich weiter meiner kernkompetenz blowjob, bis er mich irgendwann stoppt: "den rest gibt's nachher..."
ich kuschele mich selig grinsend an ihn. den rest des tages bin ich zahm wie ein laemmchen und extrem geerdet.
SEINS.
(... und so grundlegend sexistisch ich john normans GOR-Romane auch finde - in einem hat er, zu mindest in meinem fall, absolut recht: "... eine frau (sklavin) laesst sich mit sex genauso gut lenken, wie mit ketten und einer peitsche...")
Ich sollte wieder öfter Deinen Blog lesen, stelle ich gerade fest...aus Gründen. ;-)
AntwortenLöschenna herzlich gern, willkommen zurueck, das freut mich :)
Löschenist ja auch nicht viel arbeit, so selten, wie ich poste ;)
Macht Lust auf mehr...
AntwortenLöschenLg c.